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Pflanzengeister & Schwingung – Natürliche Energiequellen

In einer Welt, die zunehmend technisiert, beschleunigt und entfremdet wirkt, wächst das Bedürfnis nach Rückverbindung mit der Natur – nicht nur physisch, sondern auch energetisch. Eine besonders feine, oft übersehene Dimension dieser Verbindung liegt in der Schwingung der Pflanzenwelt. Denn Pflanzen sind weit mehr als biologische Organismen – sie sind bewusste Wesen mit einer feinstofflichen Präsenz. Viele spirituelle Traditionen sprechen daher von Pflanzengeistern: energetischen Intelligenzen, die über Duft, Form, Farbe und Frequenz mit uns kommunizieren.

Schwingung als Sprache der Natur

Alles im Universum schwingt – auch wir. Unsere Zellen, Gedanken und Emotionen senden messbare Frequenzen aus. Pflanzen schwingen auf ihre eigene Weise und beeinflussen subtil unser energetisches Feld. In der Naturmedizin wird dieses Phänomen schon lange genutzt: Bachblüten, ätherische Öle, Räucherwerk oder Heilpflanzen wirken nicht nur chemisch, sondern auch feinstofflich.

Ein Rosmarinstrauch zum Beispiel kann beleben und klären, während Lavendel das Nervensystem beruhigt – nicht nur über den Geruchssinn, sondern auch durch seine Schwingung, die unser Energiefeld harmonisiert.

Die Intelligenz der Pflanzengeister

In schamanischen Kulturen – etwa im Amazonas, in Sibirien oder auch bei den Kelten – sind Pflanzengeister keine Metapher, sondern lebendige Realität. Jede Pflanze hat eine „Wesenheit“, einen Geist, mit dem man in Kontakt treten kann. Diese Pflanzengeister werden als Lehrer, Heiler und Begleiter verstanden. Sie zeigen sich im meditativen Zustand, in Träumen oder durch intuitive Impulse.

Es geht dabei nicht um Romantik oder Esoterik, sondern um ein erweitertes Bewusstsein: Wer still wird, zuhört und fühlt, kann in der Begegnung mit einer Pflanze eine tiefe Resonanz erfahren – und Heilung auf energetischer Ebene.

Natürliche Energiequellen im Alltag nutzen

Auch ohne schamanische Ausbildung kann jeder Mensch von der Schwingung der Pflanzen profitieren. Die Voraussetzung ist Achtsamkeit – und die Bereitschaft, in Beziehung zu treten. Hier einige alltagstaugliche Wege:

1. Kraftpflanzen bewusst wählen
Nicht jede Pflanze passt zu jedem Menschen. Beobachte, zu welchen Pflanzen du dich hingezogen fühlst – sei es eine bestimmte Blume, ein Baum oder ein Wildkraut. Diese Resonanz ist ein Hinweis auf energetische Übereinstimmung.

2. Energetische Räume mit Pflanzen gestalten
Pflanzen wie Aloe Vera, Sansevieria, Lavendel oder Monstera wirken nicht nur dekorativ, sondern reinigen Räume energetisch. Sie nehmen Spannungen auf, regulieren Schwingung und schaffen ein harmonisches Feld – spürbar besonders in Schlaf-, Arbeits- oder Meditationsräumen.

3. Kontakt aufnehmen
Stell dich barfuß zu einer Pflanze, leg die Hand auf ein Blatt oder den Stamm, atme bewusst ein und aus. Frage innerlich: Was möchtest du mir zeigen? Oder: Was kann ich von dir lernen? Auch wenn keine Worte kommen – die Pflanze antwortet oft durch Gefühle, Bilder oder plötzliche Klarheit.

4. Pflanzenräucherung für feinstoffliche Klärung
Salbei, Palo Santo, Beifuß oder Rosmarin haben seit Jahrhunderten ihren Platz in Reinigungsritualen. Beim Räuchern entfalten sie ihre energetische Signatur und helfen, Räume oder das eigene Feld von Fremdenergien zu befreien.

5. Energetisches Pflanzenelixier selbst herstellen
Mit einfachen Mitteln kann man ein Pflanzenwasser (ähnlich den Bachblüten) herstellen: Pflanze mit einer klaren Intention in Quellwasser legen, einige Stunden in der Sonne stehen lassen, dann abfiltern und mit Alkohol konservieren. Dieses Elixier trägt die Schwingung der Pflanze und kann tropfenweise eingenommen oder auf die Haut aufgetragen werden.

Pflanzen sind lebendige Schwingungswesen. Ihre Präsenz heilt, nährt, beruhigt, klärt – nicht nur auf biologischer, sondern auf energetischer Ebene. Wer lernt, ihre Sprache zu verstehen, entdeckt in der Natur eine Quelle tiefer Weisheit und spiritueller Begleitung. Die Verbindung mit Pflanzengeistern ist nicht nur eine Reise zurück zur Natur, sondern auch eine Rückkehr zu sich selbst – zu jener stillen, schwingenden Mitte, in der Heilung beginnt.