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🕊️ Die Kunst, loszulassen, ohne zu verlieren

Loslassen klingt oft wie ein Abschied. Wie ein Ende. Wie Verlust. Viele Menschen fürchten sich davor, weil sie glauben, dass Loslassen bedeute, etwas oder jemanden hinter sich zu lassen – und nie wieder zurückzubekommen. Doch wahres Loslassen hat nichts mit Verlust zu tun. Es bedeutet nicht, weniger zu lieben, weniger zu fühlen oder weniger zu wollen. Es bedeutet, innerlich frei zu werden, damit das Leben sich wieder in seiner Wahrheit zeigen kann.

Loslassen heißt nicht, dass dir etwas egal wird. Es heißt, dass du aufhörst, dich festzuklammern. Dass du vertraust, anstatt zu kontrollieren. Dass du aufhörst, Dinge festzuhalten, die dir wehtun – nur weil du Angst hast, was kommen könnte, wenn du sie loslässt.
Und genau hier beginnt der große innere Shift: Wenn du loslässt, verlierst du nicht. Du schaffst Raum.

Loslassen ist eine Kunst, die dich zurück zu dir bringt.
Wenn du etwas oder jemanden festhältst, dann oft aus Angst: Angst vor Veränderung, Angst vor Leere, Angst vor Einsamkeit. Doch Loslassen bedeutet nicht, dass du aufgibst. Es bedeutet, dass du dich für eine größere Wahrheit öffnest – eine Wahrheit, die du gerade noch nicht sehen kannst, weil deine Hände zu voll sind mit dem, was du längst überwachsen hast.

Loslassen kann bedeuten, alte Geschichten hinter dir zu lassen, die dir nicht mehr dienen. Worte, die dich verletzt haben. Muster, die dich klein gehalten haben. Menschen, die nicht bleiben wollen. Erwartungen an dich selbst, die dich überfordern. Oder Versionen von dir, die du nicht mehr bist.
Wer loslässt, wird leichter. Freier. Wahrer.

Es gibt Momente im Leben, in denen du spürst, dass etwas zu eng geworden ist. Eine Beziehung, ein Job, ein Gedanke, ein Traum. Und dann steht die Frage im Raum: Halte ich fest, weil es mir guttut? Oder halte ich fest, weil ich Angst vor Veränderung habe?
Oft ist es die Angst, die uns bindet – nicht die Liebe.

Loslassen heißt auch, Menschen zu erlauben, ihren eigenen Weg zu gehen. Nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Vertrauen. Vertrauen in ihren Weg. Vertrauen in deinen Weg. Vertrauen in das, was für euch bestimmt ist. Denn was zu dir gehört, wird immer bleiben – oder zurückkehren. Was nicht zu dir gehört, wird sich lösen. Nicht, weil du es verlierst, sondern weil du dich selbst nicht verlieren sollst.

Viele Menschen denken, sie verlieren etwas, wenn sie loslassen. Doch in Wahrheit verlierst du dich selbst, wenn du festhältst. Du verlierst deine Klarheit, deine Lebenskraft, deine innere Ruhe. Und genau das ist es, was Loslassen heilt: Es gibt dir dich selbst zurück.

Die Kunst des Loslassens besteht darin, die Dinge nicht zu erzwingen. Du musst nichts wegstoßen, nichts abschneiden, nichts dramatisch beenden. Loslassen geschieht, wenn du innerlich Frieden machst:
Pazifiziere deine Erwartungen.
Beruhige deine Angst.
Erkenne deine Wahrheit.
Und sage dann leise: „Ich vertraue.“

Loslassen ist ein Energieshift. Wenn du innerlich entspannst, statt dich festzukrallen, ändert sich alles:
Beziehungen werden klarer.
Entscheidungen werden leichter.
Der Weg wird sichtbarer.
Und dein Herz wird wieder frei, um Neues zu empfangen.

Loslassen bedeutet nicht, dass du etwas beendest.
Loslassen bedeutet, dass du der Wahrheit Raum gibst.
Und Wahrheit drängt nie, aber sie befreit dich.

Vielleicht ist es gerade jetzt an der Zeit, dich zu fragen:
Was halte ich fest, obwohl es mir nicht mehr guttut?
Wovor schützt mich mein Festhalten?
Welchen neuen Raum würde Loslassen in mir schaffen?

Denn Loslassen ist kein Verlust – es ist Wachstum. Es ist die Entscheidung, dich für das Leben zu öffnen, statt dich vor ihm zu schützen. Es ist Mut. Es ist Liebe. Und vor allem ist es Freiheit.

Die Kunst des Loslassens ist die Kunst, dich selbst nicht zu verlieren.