In einer Welt, die uns ständig sagt, wie wir sein sollten, verlieren wir oft das Wichtigste: die Verbindung zu uns selbst.
Selbstliebe ist keine Ego-Nummer. Sie ist der stille Boden, auf dem Heilung, innerer Frieden und echte Beziehungen wachsen können. Und einer der kraftvollsten Wege dorthin ist die Meditation.
Warum Selbstliebe so schwerfällt – und so heilsam ist
Viele von uns haben gelernt, sich selbst zu kritisieren, zu bewerten oder zu verbiegen, um dazuzugehören. Doch Selbstliebe heißt nicht, perfekt zu sein. Sie bedeutet, sich selbst zu begegnen – ehrlich, mitfühlend, liebevoll.
Meditation hilft dir, den Lärm im Außen zu durchdringen. Sie bringt dich in den Raum, wo du einfach bist. Wo du dich spüren kannst, ohne dich zu bewerten. Wo du lernst, dir selbst mit dem Herzen zuzuhören.
Was eine Selbstliebe-Meditation bewirken kann:
- Du kommst raus aus Selbstkritik und alten Glaubenssätzen
- Du stärkst dein Gefühl von innerem Wert und Würde
- Du entwickelst Mitgefühl für dich selbst – auch in schwierigen Phasen
- Du lernst, dich als Ganzes anzunehmen – mit Licht und Schatten
- Du öffnest dein Herz für dich selbst – und damit auch für andere
So kannst du eine einfache Selbstliebe-Meditation machen:
🧘♀️ 1. Setze dich still hin. Schließe die Augen. Atme tief ein und aus.
💗 2. Lege deine Hände auf dein Herz. Spüre den Rhythmus. Spüre dich.
🌸 3. Wiederhole sanft in Gedanken:
Ich bin genug.
Ich darf mich lieben, so wie ich bin.
Ich bin sicher in mir.
Ich wähle Liebe – für mich.
✨ Spüre die Worte. Lass sie in dich sinken – wie Balsam auf alte Wunden.
🌬 4. Wenn Gedanken kommen: Lass sie vorbeiziehen. Komm liebevoll zurück zu deinem Herzraum.
🔔 5. Beende die Meditation mit einem Lächeln. Für dich.
Selbstliebe ist ein Weg – kein Ziel
Du musst dich nicht heute vollständig lieben. Aber du kannst heute beginnen, dich selbst nicht mehr im Stich zu lassen. Meditation ist dein Raum dafür – still, ehrlich, heilend.
💫 Wenn du dir selbst begegnest, beginnt Heilung. Und aus dieser Liebe heraus verändert sich alles.